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Friedrich Lederwaren

In den Geschäftsräumen in Schwanstetten bei Nürnberg und darüber hinaus bundesweit arbeiten die Mitarbeiter der Firma daran, die Trends von morgen für Industrie-, Handels- und Privatkunden erfahrbar zu machen. Doch den heimlichen Anfang der Friedrich’schen Familientradition markiert ein Kleinlederwarengeschäft Anfang der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts:

1925 

Josef Friedrich sammelt in der Nähe von Nürnberg erste Erfahrungen im Kleinlederwarengeschäft seines Onkels und schließt dort seine Ausbildung ab.

1949

Josef Friedrich übernimmt das Kleinlederwarengeschäft seines mittlerweile 70-jährigen Onkels und bezieht mit 5 Heimarbeitern und 3 Vertretern neue Geschäftsräume im Nürnberger Stadtteil Eibach.

Die frühen 50er

Die ersten großen Kunden aus Übersee und eine Firma namens Schickedanz (heute Quelle) lassen das Unternehmen langsam aber stetig florieren. Lederwarengeschäfte, Optiker und Friseure beginnen, die Produkte aus dem Hause Friedrich für sich zu entdecken.

1956

Ingo Friedrich beginnt seine Portfeuiller-Lehre. 

1983

Ingo Friedrich beginnt in Eigenregie mit der Herstellung von Geldbörsen, Schlüsselanhängern, Schreib- und Dokumentenmappen.

1987

Friedrich Lederwaren wächst kontinuierlich und bezieht neue Geschäftsräume in Schwanstetten.

1988

Friedrich Lederwaren beginnt mit der Herstellung der ersten Schmuckkasten-Kollektion.
Groß- und Industriekunden werden verstärkt auf das kreative Potenzial von Friedrich Lederwaren aufmerksam, das Sortiment wird stetig erweitert.

2005

Markus Friedrich führt die lange Familientradition fort und tritt als Geschäftsführer in die Firma Friedrich Lederwaren ein.

2006

Friedrich Lederwaren führt die Labels Friedrich|23 und F|23 auf dem Markt ein.

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